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Aktuelles & Nachrichten

Zur Schützenzeitung 2023

Countdown bis zum Schützenfest 2024

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Berichte des Bataillons

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Jahreshaupversammlung 2018

Ein besonderer Gruß ging an den amtierenden Schützenkönig, Jürgen Geldmacher und seine Hofherren, den Jungschützenkönig Jannic Stangier mit seinen Prinzen Louis Stangier und Nick Nolte, den Bataillonsprinzen Stefan Lütkemeier, Frank Striewe und Thom Lagers sowie die Hauptmänner der Ost- und Westkompanie, den Jungschützenmeister Jonas Leineweber und die Vertreter des Bundesschützen Garde Musikkorps Schwaney.
Sodann bedankte sich Elmar Rüther für die im zurückliegenden Jahr geleisteten Stunden im Zusammenhang mit den zahlreichen Veranstaltungen. Insbesondere bei der Altersabteilung bedanke er sich für die regelmäßigen Pflegearbeiten rund um die Schützenhalle.
Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder richtete Bezirkspräses Bernhard Henneke Grußworte an die Versammlungsteilnehmer und bedankte sich für die ehrenamtlich geleisteten Tätigkeiten und hob das Ehrenamt in seiner Bedeutung für das Gemeinwesen hervor.
Es folgten die Kurzbilanzen des Bataillons und der einzelnen Abteilungen. Dabei hob der Geschäftsführer Dirk Drewes die geleistete Unterstützung der freiwilligen Helfer und der örtlichen Feuerwehr hervor.
Jungschützenmeister Jonas Leineweber beleuchtete das abgelaufene Jahr vor dem Hintergrund des 30-jährigen Bestehens der Jungschützenabteilung, wies auf die zahlreichen Tätigkeiten mit viel sozialem Engagement hin und gab anschließend das Wort an die Schießsportabteilung, die ebenfalls ihr 30-jähriges Bestehen in 2017 feiern konnte. Der Stellvertretende Schießmeister, Manfred Korupka, zeigte die zahlreichen Erfolge auf und brachte seine Freude über die gestiegene Beteiligung am Bataillonsschießen nach geändertem Modus zum Ausdruck.
Als wesentliche Voraussetzung für die Bestandssicherung und Optimierung der Schießsportabteilung stellte er die Erneuerung und Umrüstung von 8 Schießbahnen auf elektronische Anlagen dar. Die Finanzierung dieser Umbaumaßnahmen soll aus eigenen Mitteln, Eigenleistungen, Fördergeldern und Sponsorengeldern angestrebt werden.

Nach den Kurzbilanzen der Abteilungen folgte der Kassenbericht vom Schatzmeister Jürgen Striewe.
In diesem Jahr standen mit Brudermeister, Adjutant, Medienreferent, stellvertretendem Schatzmeister und dem 1. Schießmeister 5 turnusmäßige Wahlen im Bataillonsvorstand an. Horst Otten wurde zum Wahlleiter gewählt und führt in souveräner Manier durch die einzelnen Wahlen:
Brudermeister Elmar Rüther, Adjutant Ulrich Schäfers und Medienreferent Jürgen Geldmacher stellten sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig für weitere vier Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Frank Böddeker stellte sich nach 13 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl zur Verfügung. Oliver Gehring stellte sich zur Wahl und wurde einstimmig als Nachfolger von Frank Böddeker zum stellvertretenden Schatzmeister gewählt. Auf Vorschlag der Schießsportabteilung erfolgte die einstimmige Bestätigung der Wiederwahl von Leon Schönfeld zum 1. Schießmeister der Schießsportabteilung durch die Versammlung.
Oberst Hermann Bergmann bedankte sich unter dem Beifall der Versammlung bei Frank Böddeker für seine langjährige Vorstandsarbeit und übernahm die Ehrungen verdienter Mitglieder.
Mit dem Verdienstorden in Bronze wurden Leon Fieseler, Malte Pätzold, Uwe Räker, Lukas Räker, Christian Schäfers und Leon Schönfeld ausgezeichnet. Den Verdienstorden in Silber erhielten Philipp Bergmann, Patrick Böddeker, Sebastian Goeke, Steffen Koch, Dennis Kröger, Rudi Lütkemeyer und Julian Wiethaup. Mit dem goldenen Bataillons-Verdienstorden konnten Thorsten Rustemeier und Andreas Schlüter für ihre langjährigen Verdienste ausgezeichnet werden.
Mit Franz Görmann (grüne-silberne Eichel) und Leon Schönfeld (goldene Eichel) erhielten zwei verdiente und erfolgreiche Mitglieder besondere Auszeichnungen der Schießsportabteilung.
Im Anschluss an die Ehrungen folgte nach einem kurzen Rückblick der Ausblick auf das Jahr 2018 durch Oberst Hermann Bergmann.
Neben Schützenfest, Seifenkistenrennen und Erntedankumzug stehen in diesem Jahr insbesondere zwei große Aufgaben bevor:
Die geplante Modernisierung der Schießsportanlage fand nach umfassenden Erläuterungen die einstimmige Zustimmung der Versammlung, sodass das Vorhaben angestoßen und realisiert werden kann.
Ein wesentlicher Schritt zum Erhalt der Schützenhalle soll mit der Modernisierung der Hallendecke vollzogen werden. Die Umstellung der Beleuchtung auf steuerbare LED-Technik, eine neue Isolierung und Verkleidung der Hallendecke sowie die Optimierung der Heizungsanlag werden mit Blick auf die dauerhafte, zukünftige Nutzung als zwingend notwendig angesehen. Nach eingehender Erörterung stimmte die Versammlung diesem Vorhaben zu. Die Planungen für diese Maßnahmen unter Einbeziehung beider Hallenteile stehen nun im Fokus.
Mit dem Ausblick auf das 50-jährige Bestehen der Kompanien in 2019 und 1050 Jahre Schwaney in 2020 endete der offizielle Teil der Veranstaltung und ging in den gemütlichen Teil über.

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Vorstellung Jungschützen

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. sind Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren und gelebter Teil der historisch gewachsenen Schützentradition.
Die Tätigkeiten der Schwaneyer Jungschützen lassen sich nicht auf die jährlichen Schützenfestaktivitäten reduzieren, sondern wir bemühen uns im gesamten Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen in Erscheinung zu treten. Insbesondere möchten wir soziale Tätigkeiten fördern, organisieren und durchführen, um so Win-Win-Situationen für unsere Dorfgemeinschaft zu schaffen.
Die Abteilung besteht gegenwärtig aus über 80 Jungschützen und setzt sich gleichermaßen aus aktiv, kreativ und karitativ engagierten Mitgliedern zusammen.
Die Weihnachtsbaumsammlung, die damit verbundene Spendenaktion und das Osterfeuer gehören zu den festen Terminen im Jahr.
Veranstalter Weihnachtsbaumsammlung und Osterfeuer
Konktakte:
allgemein Leon Fieseler +4915117697959,   Uniformbörse Erik Böddeker +4915159444576,   Mietservice Ethan Blu Smith +4917627987494

Countdown bis zum Königschießen 2024

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Zur Übersicht der Jungschützen
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Vorstellung Schießsport

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Der Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e. V. gehören derzeit über 110 Mitglieder an. Somit sind wir durchaus stolz, dass wir dieses Hobby mittlerweile Frauen und Männern im Alter von 10 bis über 80 Jahren zugänglich machen können.
Mit unserem Angebot des Sportschießens bieten wir einen Sport, der sowohl den Teamgeist, den Zusammenhalt, der körperlichen Verausgabung aber auch die Konzentration unserer Mitglieder fördert.

Ebenso ist es uns ein wichtiges Augenmerk immer mit der Zeit zu gehen. Daher besitzen wir seit 2018 eine vollelektronische Schießanlage, welche dem Schießsport sowohl im traditionellen Sinne gerecht wird, aber ebenso ganz neue Möglichkeiten für Personen jeden Alters bereit stellt.

Zudem ist ein weiteres wichtiges Standbein der Abteilung die Förderung der Gemeinschaft, welche wir neben dem Sport durch geselliges Beisammensein oder weiteren Veranstaltungen pflegen.

Wir freuen uns darüber, dass wir zurzeit 5 Mannschaften für die Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellen können.

Veranstalter Bataillons-Schießen

Weitere Informationen sind in der Übersicht des Schießsports zu finden.

Zur Übersicht des Schießsports

Die Ostkompanie

Die Ostkompanie ist eine von zwei Kompanien des Schützenvereins Schwaney. Mit ihrer Gründung am 13.12.1969 wollten die Gründungsväter – ebenso, wie ihre Kollegen aus der Westkompanie – einer Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber dem Schützenwesen entgegenwirken. Durch die Gründung der Kompanien als Abteilungen des Schützenvereins, sollte durch gezielte Veranstaltungen und Aktionen über das ganze Jahr hinweg eine neue Verbundenheit zum Schützenverein aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich nach der Gründung Veranstaltungsdauerbrenner wie der Kompaniewandertag oder das Herbstfest heraus. Beide sind einer ständigen Anpassung an das aktuelle Zeitgeschehen unterworfen aber im Kern ähnlich geblieben. So steht beim Wandertag, der in den letzten Jahren mehrheitlich am Ententeich seinen Abschluss fand, besonders das gemütliche Zusammensein für Senioren und Familien im Vordergrund, während das Oktoberfest als zünftige Zeltparty bis tief in die Nacht aufwartet, und einen Vergleich zu den bayerischen Originalen nicht scheuen braucht.
Von einst 35 Schützen gegründet, kann die Ostkompanie in den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken und zählt aktuell mit über 350 Mitgliedern mehr als zehn Mal so viel Personen wie einst im Winter 1969.

Veranstalter Oktoberfest

Zur Übersicht der Ostkompanie

Die Westkompanie

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Die Westkompanie wurde als zweite Kompanie am 28.12.1969 in der Gaststätte „Zum Krumbach“ gegründet. Eine Hutsammlung während der Gründungsversammlung brachte ein Startkapital von 141,70 DM zusammen. Während die Ostkompanie eine neue Kompaniefahne erhielt, wurde der Westkompanie das Los der noch gut erhaltenen „jungen Fahne“ der Schützenbruderschaft zugesprochen. Diese Fahne stammte aus dem Jahr 1936 und musste seitdem mehrmals restauriert werden. Die „alte Fahne“ fand währenddessen ihren wohlverdienten Ruheplatz in einer Glasvitrine in der Schützenhalle.
Nach 42 Jahren im Einsatz der Westkompanie wurde es Zeit für eine neue Kompaniefahne. Die Segnung der neuen Westkompaniefahne fand zu Pfingsten 2011 satt. Die Uhrzeit der Fahnensegnung ist auf der Kirchenuhr auf der Fahne eingestickt.
Seit der Gründung haben Familienwandertage mit Dunekönigsschießen, Herbstfeste und Ausflüge das Leben in der Westkompanie bis in die 2000er geprägt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends machte sich der Vorstand Gedanken dazu, wie neue Akzente in die Veranstaltungen kommen könnten und somit das Kompanieleben weiterhin begeistern kann. Seit dem Jahr 2008 organisiert die Westkompanie den Tanz in den Mai und seit 2010, alle 2 Jahre, das über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Acker-Rodeo. Das Acker-Rodeo, als völliges Neuland und mit großem Mut der Verantwortlichen begonnen, zeugte schnell davon, wie offen und begeistert die Bevölkerung von diesem neuen Highlight war und immer wieder ist.
Aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Verpflichtungen für unser Dorf Schwaney nimmt die Westkompanie gerne wahr. So wurde die Patenschaft für den Antoniusbildstock übernommen. Hier fallen neben den jährlichen Aufgaben, wie Rasenmähen, Hecken schneiden und Unkraut zupfen auch kleine Projekte an, wie den befestigten Weg pflastern, Zaun und Bildstock streichen. So kann der Bildstock jährlich zur Antonius Prozession im Juni erstrahlen.

Veranstalter Tanz in den Mai und Acker-Rodeo

Zur Übersicht der Westkompanie

Hier können Sie uns finden

Sebastianstraße 13, 33184 Altenbeken

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
  • +49 176 81183647
  • schuetzen-schwaney.de
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