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Aktuelles & Nachrichten

Zur Schützenzeitung 2023

Countdown bis zum Schützenfest 2024

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Berichte des Bataillons

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Schützenfrühstück 2015

Zuerst erhielt Manfred Korupka das Ehrenkreuz des Sports in Bronze. Er ist seit 1995 Mitglied der St. Sebastian Schützenbruderschaft 1733 e.V. Schwaney und seit dem auch aktiver Sportschütze in den verschiedenen Altersklassen.Im Jahr 1997 bis 1998 übernahm er das Amt des Schülerwarts und führte dieses mit großem Engagement. 2009 wurde er zum Medienwart gewählt und bekleidete diesen Posten, bevor er 2010 stellvertretender Schießmeister wurde. Dieses verantwortungsvolle Amt hat er bis heute inne und führt es mit Bravour und großem persönlichen Einsatz.  Er kümmert sich im besonderen Maße um die Belange der Schüler und Jugendmannschaften. Manfred ist an allen Trainingstagen der erste und der letzte auf den Schießbahnen. Er ist mit seiner offenen und herzlichen Art ein kompetenter, verlässlicher Ansprechpartner und eine tragende Säule der Schießabteilung Schwaney.Er wurde auch für besondere Verdienste außerhalb der Abteilung von unserer Bruderschaft ausgezeichnet. So erhielt er im Jahr 2000 den bronzenen, 2006 den silbernen und 2013 den goldenen Verdienstorden. Er setzt sich weiterhin im hohen Maße für die Ideale und Ziele der Bruderschaft und des Schießsportes ein.

Danach erhielt Udo Lütkemeier das silberne Verdienstkreuz. Er ist ein Schütze durch und durch, wobei sein Herz insbesondere für seine Westkompanie schlägt. Er ist der Bruderschaft im Jahre 1985 beigetreten und seit nunmehr seit 30 Jahren Vereinsmitglied. Seit 15 Jahren ist er im Vorstand der Westkompanie tätig. In diesem  Zeitraum war er Unteroffizier, 2. Schriftführer und 1. Schriftführer. Seit dem Jahr 2010 ist Udo der Hauptmann der Westkompanie und somit Kompanieführer. Mit viel Engagement und Einsatz tritt er für die Belange seiner Kompanie ein. Er ist nicht nur Hauptmann sondern auch Hans Dampf bei den vielen Events der Westkompanie. Ob beim Ackerrodeo oder beim Oktoberfest hat Udo alle Fäden fest in der Hand und scheut sich auch nicht den Hut aufzusetzen und die Verantwortung zu übernehmen. Aber auch der kirchliche Teil des Schützenwesens ist ihm wichtig was die regelmäßige Teilnahme an Schützenmessen, Prozessionen und Veranstaltungen in und außerhalb unserer Gemeinde belegen. Im Jahr 2004 war er mit seiner Frau Petra im Hofstaat des Königs Werner Rustemeier. Udo hat alle Verdienstorden der Bruderschaft (Bronze, Silber, Gold) erhalten. Sein Einsatz und seine Hilfsbereitschaft für die Ideale unserer Bruderschaft sind ohne Zweifel und verdienen besondere Anerkennung.

Im Anschluss wurde Franz-Josef Weber mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet.Er ist seit 41 Jahren Mitglied unserer Bruderschaft. Seit 2001 unterstützt Franz-Josef die Ostkompanie als Unteroffizier, 2. Kassierer und seit 2006 als 1. Kassier. Mit Adleraugen bewacht Franz- Josef die Geldschatulle der Ostkompanie damit der Boden immer leicht bedeckt ist. Aber sein besonderes Steckenpferd ist das Zelt, samt Zeltwagen sowie der Toilettenwagen. Nicht Stunden, sondern Tage und Wochen hat er damit verbracht Vorbereitungen zu treffen damit alle Vorstandskollegen die anstehenden Arbeiten ausführen konnten. Bis ins Detail wurde die Konstruktion des Zeltwagens von Franzel geplant bevor die erste Schraube angesetzt wurde. Es gibt bestimmt keine 10 cm² an diesen Wagen die nicht durchdacht sind, ob ein Platz für den Grill oder für die Kiste Bier. Er hat dabei, wahrscheinlich mit Abstand, die meisten Arbeitsstunden aufgebracht. Franz-Josef ist eher der Ruhige und hilfsbereite der wenig sagt, lieber selber macht, und nicht als der Vorredner im Mittelpunkt steht. Ob die Führung der Kompaniekasse oder die Instandhaltung des Zeltes und des Fuhrparks, verantwortungsvoll und mit vollem Engagement führt er diesen Posten aus. Aber auch die regelmäßige Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen  und Veranstaltungen der Bruderschaft sind für ihn selbstverständlich.

Als letztes wurde Hermann Becker Hermann Becker mit einer der höchsten Auszeichnungen der Bruderschaft - dem SEK - geehrt.
Hermann Becker in Alfen geboren, für alle Schwaneyer ist es aber “Süpers“ Hermann. Hermann Becker gehört zu denen die nur zu selten nein sagen können.Bei fast allen Baumaßnahmen rund um unsere Schützenhalle sind seine Fähigkeiten und Erfahrungen als Fachmann vom Bau gefragt. Mit der Neuerrichtung des Pfarrheims hatte Hermann zwei Baustellen, samstags am Pfarrheim und in der Woche wurde die Schützenhalle verklinkert. Er ist dem Schützenwesen und den Idealen der Schützen in besonderem Maße verbunden. Seit 48 Jahren ist er Mitglied der Schwaneyer Schützenbruderschaft. In diesem Zeitraum leistete er bislang über 20 Jahre Vorstandsarbeit. Den Vorstand der Westkompanie unterstützte er 3 Jahre als Unteroffizier und 16 Jahre als 2. Kassierer. Nach einer kleinen Verschnaufpause bekleidet er seit 2012 nun das Amt des 1. Platzmajors. Somit ist Hermann Mitglied des geschäftsführenden Vorstands und Chef der Schützenhalle und des Schützenplatzes. Nichts liegt ihm mehr am Herzen als unser Schützenhaus und das Umfeld auf einem Tip Top Zustand zu halten, was ihm auch immer gelungen ist wie man sehen kann. Unterstützt durch die Dienstagstruppe, wo immer gern neue Helfer gesehen werden, leitet Hermann mit geschickter Hand die anstehenden Arbeiten. Der Dienstag ist ein fester Termin in seinem Kalender aber auch an den restlichen Tagen der Woche ist Hermann in der Schützenhalle gefragt  und schaut nach dem Rechten. Einige sprechen sogar von einem zweiten Zuhause, aber laut Aussage von unserem zweiten Platzmajor fehle der Platz für ein Bett. Seine Verbundenheit zum Schützenwesen wird auch dadurch deutlich, dass er im Jahre 1999 mit seiner Frau Anneliese im Hofstaat des Schützenkönigs war. 

(Biuld von links nach rechts)

Josef Schröder (stellv. Bezirksbundesmeister), Bernhard und Steffi Striewe, Hermann Becker, Brudermeister Elmar Rüther, Franz-Josef Weber, Walter Finke (stellvertr. Bundesmeister), Manfred Korupka, Oberst Hermann Bergmann und Hauptmann der Westkompanie - Udo Lütkemeier.

Im Anschluss wurde wieder kräftig gesungen. Anschließend zogen alle Abteilungen in ihre Quartiere. Dabei liegt das Augenmerk auf der Festwiese der Ostkompanie, die unter der Führung vom Hauptmann Matthias Schäfers und seiner Ehefrau Heidelinde wieder hervorragend hergerichtet wurde. Dort hatte das Bataillon viele Schützen und Ehrengäste eingeladen, bevor man zum großen Festumzug erneut angetreten war. Dabei wurde auch wieder Halt am Seniorenheim Füllenhof eingelegt und die Senioren konnten sich über ein Ständchen freuen. In der Halle angekommen, wurde der Kindertanz durchgeführt. Dazu war eine große Anzahl des Nachwuchses vertreten und freute sich sehr. 

Beim abendlichen Festball schaffte es die Tanzmusik des Blasorchesters aus Lichtenau erneut, die vielen Gäste in eine riesige Stimmung zu versetzen, bevor das Fest in den frühen Morgenstunden endete. 

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Vorstellung Jungschützen

Die Jungschützen der St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V. sind Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren und gelebter Teil der historisch gewachsenen Schützentradition.
Die Tätigkeiten der Schwaneyer Jungschützen lassen sich nicht auf die jährlichen Schützenfestaktivitäten reduzieren, sondern wir bemühen uns im gesamten Jahr mit Veranstaltungen und Aktionen in Erscheinung zu treten. Insbesondere möchten wir soziale Tätigkeiten fördern, organisieren und durchführen, um so Win-Win-Situationen für unsere Dorfgemeinschaft zu schaffen.
Die Abteilung besteht gegenwärtig aus über 80 Jungschützen und setzt sich gleichermaßen aus aktiv, kreativ und karitativ engagierten Mitgliedern zusammen.
Die Weihnachtsbaumsammlung, die damit verbundene Spendenaktion und das Osterfeuer gehören zu den festen Terminen im Jahr.
Veranstalter Weihnachtsbaumsammlung und Osterfeuer
Konktakte:
allgemein Leon Fieseler +4915117697959,   Uniformbörse Erik Böddeker +4915159444576,   Mietservice Ethan Blu Smith +4917627987494

Countdown bis zum Königschießen 2024

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Zur Übersicht der Jungschützen
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Vorstellung Schießsport

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Der Schießsportabteilung der St. Seb. Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e. V. gehören derzeit über 110 Mitglieder an. Somit sind wir durchaus stolz, dass wir dieses Hobby mittlerweile Frauen und Männern im Alter von 10 bis über 80 Jahren zugänglich machen können.
Mit unserem Angebot des Sportschießens bieten wir einen Sport, der sowohl den Teamgeist, den Zusammenhalt, der körperlichen Verausgabung aber auch die Konzentration unserer Mitglieder fördert.

Ebenso ist es uns ein wichtiges Augenmerk immer mit der Zeit zu gehen. Daher besitzen wir seit 2018 eine vollelektronische Schießanlage, welche dem Schießsport sowohl im traditionellen Sinne gerecht wird, aber ebenso ganz neue Möglichkeiten für Personen jeden Alters bereit stellt.

Zudem ist ein weiteres wichtiges Standbein der Abteilung die Förderung der Gemeinschaft, welche wir neben dem Sport durch geselliges Beisammensein oder weiteren Veranstaltungen pflegen.

Wir freuen uns darüber, dass wir zurzeit 5 Mannschaften für die Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellen können.

Veranstalter Bataillons-Schießen

Weitere Informationen sind in der Übersicht des Schießsports zu finden.

Zur Übersicht des Schießsports

Die Ostkompanie

Die Ostkompanie ist eine von zwei Kompanien des Schützenvereins Schwaney. Mit ihrer Gründung am 13.12.1969 wollten die Gründungsväter – ebenso, wie ihre Kollegen aus der Westkompanie – einer Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber dem Schützenwesen entgegenwirken. Durch die Gründung der Kompanien als Abteilungen des Schützenvereins, sollte durch gezielte Veranstaltungen und Aktionen über das ganze Jahr hinweg eine neue Verbundenheit zum Schützenverein aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich nach der Gründung Veranstaltungsdauerbrenner wie der Kompaniewandertag oder das Herbstfest heraus. Beide sind einer ständigen Anpassung an das aktuelle Zeitgeschehen unterworfen aber im Kern ähnlich geblieben. So steht beim Wandertag, der in den letzten Jahren mehrheitlich am Ententeich seinen Abschluss fand, besonders das gemütliche Zusammensein für Senioren und Familien im Vordergrund, während das Oktoberfest als zünftige Zeltparty bis tief in die Nacht aufwartet, und einen Vergleich zu den bayerischen Originalen nicht scheuen braucht.
Von einst 35 Schützen gegründet, kann die Ostkompanie in den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken und zählt aktuell mit über 350 Mitgliedern mehr als zehn Mal so viel Personen wie einst im Winter 1969.

Veranstalter Oktoberfest

Zur Übersicht der Ostkompanie

Die Westkompanie

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Die Westkompanie wurde als zweite Kompanie am 28.12.1969 in der Gaststätte „Zum Krumbach“ gegründet. Eine Hutsammlung während der Gründungsversammlung brachte ein Startkapital von 141,70 DM zusammen. Während die Ostkompanie eine neue Kompaniefahne erhielt, wurde der Westkompanie das Los der noch gut erhaltenen „jungen Fahne“ der Schützenbruderschaft zugesprochen. Diese Fahne stammte aus dem Jahr 1936 und musste seitdem mehrmals restauriert werden. Die „alte Fahne“ fand währenddessen ihren wohlverdienten Ruheplatz in einer Glasvitrine in der Schützenhalle.
Nach 42 Jahren im Einsatz der Westkompanie wurde es Zeit für eine neue Kompaniefahne. Die Segnung der neuen Westkompaniefahne fand zu Pfingsten 2011 satt. Die Uhrzeit der Fahnensegnung ist auf der Kirchenuhr auf der Fahne eingestickt.
Seit der Gründung haben Familienwandertage mit Dunekönigsschießen, Herbstfeste und Ausflüge das Leben in der Westkompanie bis in die 2000er geprägt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends machte sich der Vorstand Gedanken dazu, wie neue Akzente in die Veranstaltungen kommen könnten und somit das Kompanieleben weiterhin begeistern kann. Seit dem Jahr 2008 organisiert die Westkompanie den Tanz in den Mai und seit 2010, alle 2 Jahre, das über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Acker-Rodeo. Das Acker-Rodeo, als völliges Neuland und mit großem Mut der Verantwortlichen begonnen, zeugte schnell davon, wie offen und begeistert die Bevölkerung von diesem neuen Highlight war und immer wieder ist.
Aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Verpflichtungen für unser Dorf Schwaney nimmt die Westkompanie gerne wahr. So wurde die Patenschaft für den Antoniusbildstock übernommen. Hier fallen neben den jährlichen Aufgaben, wie Rasenmähen, Hecken schneiden und Unkraut zupfen auch kleine Projekte an, wie den befestigten Weg pflastern, Zaun und Bildstock streichen. So kann der Bildstock jährlich zur Antonius Prozession im Juni erstrahlen.

Veranstalter Tanz in den Mai und Acker-Rodeo

Zur Übersicht der Westkompanie

Hier können Sie uns finden

Sebastianstraße 13, 33184 Altenbeken

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Über uns

St. Sebastian Schützenbruderschaft Schwaney 1733 e.V.

  • Julian Wiethaup, Oberst
  • Paderborner Straße 30
  • 33184 Altenbeken - Schwaney
  • +49 176 81183647
  • schuetzen-schwaney.de
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